Radiofrequenztherapie

der unteren Nasenmuscheln

Mit der minimalinvasiven Sutter-Methode werden vergrößerte Nasenmuscheln

wieder auf ihre normale Größe gebracht. Die für die Reinigung und Erwärmung

der Nasenluft sehr wichtige Nasenschleimhaut bleibt dabei intakt. Mit

Radiofrequenzenergie wird bei dieser Methode das vergrößerte

Nasenmuschelgewebe gezielt verödet (Thermoablation).

Im Verlauf kommt es durch körpereigene Abbauprozesse zu einer Schrumpfung

des Muschelgewebes- der Patient kann wieder frei durchatmen.

Den Erfolg der Behandlung spüren die Patienten meist schon nach wenigen

Tagen, die volle Ausprägung ist nach ca. 4-6 Wochen erreicht. Die ambulante

Behandlung mit der Sutter Methode zeichnet sich durch ihre Schmerzarmut, die

geringe Blutungsgefahr (keine Tamponade!) und damit nur geringen prä- und

postoperativen Komplikationen aus.

Sie erfordert lediglich eine Lokalanästhesie und dauert in der Regel nur wenige

Minuten. Der Patient kann unmittelbar nach der Behandlung die Praxis wieder

verlassen. Ein Klinik-Aufenthalt ist nicht erforderlich.

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